• Käse

    Schier unbegrenzt sind die Verwendungsmöglichkeiten von Käse in der Küche.

    Man genießt ihn einfach so, am besten mit frischen Walnüssen oder Trauben und einem guten Glas Wein. Käse eignet sich als Vorspeise und schließt nach einem guten Essen bekanntlich den Magen. Er schmeckt an fruchtigen und pikanten Salate, gibt Suppen und Saucen einen besonderen Pfiff. Pizza und Pasta ohne Käse? Ein schrecklicher Gedanke! Und zum Überbacken und Gratinieren gibt es bei den meisten Gerichten kaum Alternativen zu Käse.

  • So schädlich fürs Herz wie Cholesterin

    Depressionen steigern bei Männern das Risiko für Herzkreislauf-Erkrankungen ähnlich stark wie hohe Cholesterinwerte oder Fettleibigkeit. Das ergab die Analyse von Langzeitdaten der KORA-Studie.

  • Die besten Lebensmittel für das Immunsystem

    Dieses Jahr bleibt schnupfenfrei. Mit der richtigen Ernährung ist Ihr Immunsystem gegen Angriffe von Mikro-Erregern wie Viren und Bakterien bestens gewappnet.

  • Deutsches Defizit

    Diabetes-Prävention, Strategien gegen Polypharmazie, digitale Versorgungsangebote: Neue Initiativen gibt es in der Versorgungslandschaft zuhauf. Damit sie wahrgenommen werden, müssen auch die Patienten davon wissen. Doch dabei hapert es gehörig.

    Von Christian Beneker

    Sie nehmen verordnete Medikamente nicht ein oder lutschen Zäpfchen wie Tabletten, halten Hochdruck nur für eine Wetterlage und wissen längst nicht mehr, was Oma noch wusste: dass Wadenwickel Fieber senken. Die Gesundheitskompetenz – auch Health Literacy genannt – der Deutschen ist schlecht. Und sie wird immer schlechter. Das belegen Studien.

  • Diabetes in der Familie – bin ich gefährdet?

    Risiken wirksam vorbeugen und gesund bleiben

    (djd). Wer Diabetes nur als Wohlstandskrankheit ansieht, der irrt. Denn nicht ausschließlich Übergewicht und zu wenig Bewegung können dafür verantwortlich sein, dass sich die sogenannte Zuckerkrankheit entwickelt – auch die Gene sind laut wissenschaftlichen Erkenntnissen des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD) mit verantwortlich. Demnach haben Menschen mit familiärer Belastung, die zusätzlich ein Risikogen in sich tragen, das höchste Risiko, an einem Typ-1-Diabetes zu erkranken. Aber auch der Typ-2-Diabetes kann erblich veranlagt sein.